Literature
Hinter all dem Sein
Hinter all dem Sein
Der Blick schweift entlang der Szenerie,
Empor den höchsten Dingen
Ich schau hinaus mit Blicken, die
Es alles zu mir bringen
Werd ich weiter sehen können
Später, ohne Augen
Sind es nur die Irdischen
Die zum Sehen mir taugen
Ausserhalb des Blickfelds
Da, wo nichts mehr ist
Seh ich noch viel mehr
Und frag mich, ob ihr's wisst
Was, hinter diesem Fenster,
Durch das die Welt mir scheint,
Erzeugt nur all die Tränen
Wenn es aus mir weint
Seh ich all die Dinge
Fühle ich mich so klein
Doch bin grösser als die Welt
Hinter all dem Schein
Zeit und Raum vergehn
Ziehn an dem was bleibt